Die Liebe

Liebe enthält:

 

L – Opfer (Investitionen/ Zeit)

I – Schicksal (zwei Wege/ Entscheidungen)

E – Disziplin (Pflege/ Achtsamkeit)

B – Ausgewogenheit (Ego/ Reflektion)

E – Freiheit durch Disziplin (Erkenntnis/ Anwendung)

 

Bei dieser Definition wird sich der Kombination von numerologischen Charakteren und der Tarotkarten (gr. Arkana)bedient.  Also den Karten, auf denen die Buchstaben L,I,E,B  in hebräischer Ausführung stehen (Karte 12, 10, 5 und 2).

Liebe kann so auch als Weg beschrieben werden. Vom bringen eines Opfers, dem Annehmen des dadurch forcierten Schicksals, des disziplinierten Verhaltens und ausgewogenem Umgangs miteinander, zur Freiheit im Geiste.

Da also Jeder Mensch permanent irgendwelche Opfer darbringt, damit sein Schicksal beeinflusst, mehr oder weniger diszipliniert damit umgeht, dadurch wiederum in einem mehr oder weniger ausgewogenem Umfeld existiert, und sich so in entweder befreiende oder beschränkende Zustände begibt, daher existiert  die Liebe, und zwar in jedem Wesen.

Sowohl aus positiver, als auch negativer Sicht.

Vorangesetzt sind Emotionen (Ego-Denken oder Bedürfnis der Reflektion durch Teilung), welche die Triebfedern darstellen um berechenbare Taten oder unberechenbare Wagnisse einzugehen.

Hormonelle Bedingungen, welche die Paarungsbereitschaft und den Fortpflanzungstrieb steuern, sorgen für das sexuelle Erlebnis.

Über thomas dembowski

Da gibt es viel zu erzählen ...
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2 Antworten zu Die Liebe

  1. anitram159069095 schreibt:

    Hallo Thomas.
    Sehr interessant Deine Aufschlüsselung des Wortes Liebe. Bei mir sieht die Aufschlüsselung etwas anders aus, aber nicht grundlegend. Was mich beeindruckt ist, daß Du mit den hebräischen Buchstaben arbeitest, ich nur nach Phytagoras (nicht wegen der Zahl 9 sondern weil es der Moderne entspricht). Der Vorteil bei der hebräischen Variante liegt wohl darin, daß man sprirituelle Einblicke bekommt. Das finde ich sehr interessant und als Ergänzung prima, aber damit habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt (wie auch ohen hebräisch zu können).
    Ich werde mich ein bisschen mehr bei Dir umsehen.
    LG Martina

  2. thomasdembowski schreibt:

    Hallo Anitram.
    Danke für Deinen Kommentar.
    Freud mich, das ich Dein Interesse wecken konnte. Nun, hebräisch zu lernen ist nur notwendig um „die Alten Schriften“ zu lesen oder man möchte sich mit in der Sprache unterhalten. Nach Entschlüsselung durch den Atbash-Code (Zuordnung der Buchstaben und Zahlen) ist das nicht mehr notwendig, um die „Energie“ der Buchstaben zu erkennen. Diese sind dann wiederum in der Numerologie und im Tarot verdeutlicht.

    Ein Tipp von mir .. schau Dir im Menü mal die Tabelle an !

    LG
    Tom

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